Glücklichsein beginnt nicht im kopf
Immer wieder höre ich von Diplompsychologen, Coaches und Top-Speakern, dass Glücklichsein im Kopf beginnt. Doch meine eigene Erfahrung als ganzheitliche Achtsamkeitstrainerin und Selbstliebe-Coach zeigt mir etwas anderes: Glück beginnt nicht im Kopf, sondern im Körper. Und das bestätigen auch die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften.
Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel stellt keine psychologische oder medizinische Beratung dar, sondern spiegelt lediglich meine persönlichen Erlebnisse und meine Meinung wieder. Solltest du ein ernst zu nehmendes gesundheitliches Problem haben, suche bitte einen Arzt oder Heilpraktiker auf.
Wissen allein reicht nicht — Erfahrungen sind der wahre Schlüssel.
Ich frage mich oft, worauf die Expertise vieler in Deutschland wirklich fußt: auf theoretischem Wissen oder gelebter Erfahrung? Natürlich gibt es für jede Studie auch Gegenstudien, und das macht es schwierig, objektive Antworten zu finden. Deshalb schreibe ich diesen Artikel aus tiefster Überzeugung — aus meiner eigenen Erfahrung heraus.
Ich habe nie viel auf Bücher gegeben, die seit Jahrzehnten in Bibliotheken verstauben und dann über Social Media weiter verbreitet werden. Was mich wirklich geprägt hat, sind die Erlebnisse, die ich an meinem eigenen Körper und meiner eigenen Psyche gemacht habe.
Was ich dir jetzt mitgeben will, ist simpel:
Vergiss alles, was dir beigebracht wurde; zumindest für einen kurzen moment.
Dir wurde vielleicht gesagt, dass dein Gehirn dein Leben steuert. Aber das stimmt so nicht. Natürlich haben deine Gedanken großen Einfluss, doch das Nervensystem erstreckt sich weit über den Kopf hinaus. Der Vagusnerv, der unser gesamtes Wohlbefinden stark beeinflusst, verbindet dein Gehirn mit deinem ganzen Körper.
Und jetzt das Spannende: 80% der Signale in deinem Körper werden vom Körper an das Gehirn gesendet, und nur 20% gehen vom Gehirn zurück in den Körper.
Was bedeutet das? Ganz einfach: Der Ursprung deines Glücklichseins liegt zu 80 % nicht im Kopf, sondern im Körper.
Kopf gegen Körper — wer gewinnt?
In meiner eigenen Reise habe ich gelernt, dass mentale Hygiene genauso wichtig ist wie körperliche. Über die Jahre hinweg habe ich verschiedenste Methoden ausprobiert, um mein Wohlbefinden zu steigern. Yoga, basische Ernährung, Dankbarkeitslisten, Affirmationen, Physiotherapie — all das waren wertvolle Schritte. Besonders dann, wenn ich mich in dunklen Phasen wiederfand, die ich nicht erklären konnte.
Das Ergebnis? Langfristig war es die Kombination aus mentalen und körperlichen Ansätzen, die mir geholfen hat. Etwa 80 % dieser Methoden betrafen nicht mein Denken, sondern meinen Körper.
Mein Fazit: Glücklichsein ist ein Zusammenspiel, bei dem der Körper oft die Hauptrolle spielt. Natürlich haben Bücher und Expertenwissen ihren Platz, aber die wahre Magie liegt in der Erforschung deines eigenen Körpers und Geistes.
Vergiss nie, du bist einzigartig. Es gibt keinen Blueprint für dein individuelles Glück.
Cheers,
Deniz
P.S.: Wenn du spürst, dass du auf deiner Reise Unterstützung brauchst, bin ich hier für dich. Lass uns gemeinsam herausfinden, was dein Herz und dein Körper wirklich brauchen, um in Einklang zu kommen. Du musst diesen Weg nicht alleine gehen — ich begleite dich mit voller Aufmerksamkeit, Mitgefühl und einer tiefen Verbundenheit zu deinem Wohlbefinden. Wenn du mehr erfahren willst, klicke hier.